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Elektromobilität für gewerbliche Flotten – von der Anforderung bis zur Zukunftslösung

Einblicke und Ausblicke aus dem Webinar vom 08. November 2023

Willkommen zu einer weiteren Ausgabe von "Hinter den Kulissen", wo wir heute die Dynamik und die lebendigen Diskussionen unseres jüngsten Webinars "Elektromobilität für gewerbliche Flotten – von der Anforderung bis zur Zukunftslösung" aufgreifen. Am 8. November 2023 haben wir uns von der traditionellen Präsentationsweise verabschiedet und stattdessen eine Plattform für echte Gespräche geschaffen. Es war ein Tag ohne Powerpoint-Schlachten, dafür mit tiefgehenden Dialogen zwischen wahren Pionieren der Branche. Unsere Gäste, Armin Humer, Dr. Carsten Suckrow und Carolin Paech, haben ihre wertvollen Einsichten und Erfahrungen geteilt, die nicht nur die praktische Umsetzung von Elektromobilität in gewerblichen Flotten beleuchteten, sondern auch die Freude und das Engagement hinter dieser zukunftsweisenden Bewegung. In unserem heutigen Interview reflektieren wir die Kernmomente des Webinars und tauchen tiefer in die Welt der Elektromobilität ein, um zu verstehen, wie sie funktioniert, welche Herausforderungen es gibt und wie Förderprogramme den Übergang erleichtern können.

Das Panel bestehend aus Armin Humer (DB Schenker), Dr. Carsten Suckrow (ARAL Pulse), Carolin Paech (Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur) & Dr. Andreas Pfeiffer (greenventors GmbH) (v.l. nach r.)
Armin Humer, Dr. Carsten Suckrow, Carolin Paech & Dr. Andreas Pfeiffer (v.l. nach r.)

Dr. Andreas Pfeiffer: Willkommen bei "Hinter den Kulissen", wo wir heute die spannenden Momente unseres Webinars vom 08. November 2023 Revue passieren lassen. Es war eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Powerpoint-Schlachten – echte Gespräche mit echten Machern:innen, die uns allen nicht nur wertvolle Einblicke, sondern auch viel Freude und Spaß an der Elektromobilität vermittelt haben. Wir sind stolz darauf, Gastgeber dieses Webinars gewesen zu sein und Experten wie Armin Humer, Dr. Carsten Suckrow und Carolin Paech für diese Diskussion gewonnen zu haben. Heute werden wir die Erfahrungen und Einsichten unserer Experten teilen, um zu verstehen, wie Elektromobilität in gewerblichen Flotten funktionieren kann und welche Rolle die Förderung dabei spielt. Lassen Sie uns noch einmal kurz das Panel vorstellen.


Armin Humer: Danke, Andreas. Ich bin Armin Humer, Sustainability Manager bei DB Schenker. Seit über einem Jahrzehnt bin ich in der Logistikbranche tätig und habe den Wandel hin zu nachhaltigeren Transportlösungen miterlebt und mitgestaltet. Ich freue mich, heute einige unserer Erfahrungen zu teilen.


Dr. Carsten Suckrow: Ich bin Dr. Carsten Suckrow, und ich leite den Bereich EV Fleet & Depot bei der ARAL AG. Seit 2016 bin ich im Markt für E-Mobilitätsdienstleistungen tätig. Ich freue mich darauf, zu diskutieren, wie traditionelle Energieunternehmen wie ARAL die Mobilitätswende unterstützen können. Ich freue mich darauf, zu diskutieren, wie traditionelle Energieunternehmen wie ARAL die Mobilitätswende unterstützen können


Carolin Paech: Ich bin Carolin Paech, und ich arbeite bei der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, wo ich mich um die die Ausgestaltung verschiedener Förder- und Finanzierungsinstrumente zum Ausbau von Ladeinfrastruktur kümmere. Meine Aufgabe ist es, die Umsetzung unserer Förderprogramme zu begleiten und sicherzustellen, dass sie den Unternehmen helfen, ihre Elektromobilitätsziele zu erreichen.


Dr. Andreas Pfeiffer: Ich möchte zunächst auch auf das Format unseres Webinars zurückkommen. Wir haben gesehen, dass ein Dialogformat ohne Powerpoint-Präsentationen eine tiefere und authentischere Diskussion ermöglicht. Wie hast du das erlebt?


Armin Humer: Ich fand es sehr angenehm. Es hat uns erlaubt, unsere Erfahrungen und Herausforderungen direkt und ungefiltert zu teilen. Zum Beispiel haben wir über die Notwendigkeit gesprochen, unsere Partner und Kunden in den Prozess der Elektrifizierung einzubeziehen, um gemeinsam CO2 zu reduzieren.


Dr. Carsten Suckrow: Ich stimme zu. Es war eine schöne Gelegenheit, die praktischen Aspekte der Elektromobilität zu diskutieren, wie die Notwendigkeit einer innovativen, robusten Backend-Software für die Verwaltung der Ladeinfrastruktur.


Carolin Paech: Und es hat auch gezeigt, wie wichtig es ist, Transparenz über die Kosten und den Betrieb der Ladeinfrastruktur zu haben, was ein zentraler Aspekt unserer Förderprogramme ist.


Armin Humer: Insgesamt war es wirklich eine erfrischende Erfahrung, ohne Folien und direkt ins Gespräch zu kommen. Bei DB Schenker stehen wir vor der Herausforderung, unsere Transportaktivitäten emissionsfrei darzustellen. Wir haben bereits Fortschritte gemacht, wie zum Beispiel die Implementierung von DC Ladestationen über das Bundesgebiet verteilt, um eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu schaffen. Wir stehen vor der Herausforderung, die richtige Balance zwischen der Verfügbarkeit von Elektrofahrzeugen und der notwendigen Ladeinfrastruktur zu finden. Ein weiterer Punkt war die Wirtschaftlichkeit – wie wir sicherstellen, dass die Gesamtbetriebskosten (TCO) wettbewerbsfähig bleiben.

Bei ARAL AG haben wir bereits eine beeindruckende Anzahl von Ladepunkten installiert und planen, unsere Kapazitäten weiter auszubauen. Es ist wichtig, dass unsere Kunden Zugang zu einer zuverlässigen Ladeinfrastruktur haben, und wir sind stolz darauf, Deutschlands bester Ladeanbieter zu sein. - Dr. Carsten Suckrow (ARAL pulse)

Dr. Carsten Suckrow: Ja, das stimmt. Und bei ARAL AG haben wir bereits eine beeindruckende Anzahl von öffentlichen Ladepunkten installiert und planen, unsere Kapazitäten für das öffentliche Laden weiter auszubauen. Es ist wichtig, dass unsere Kunden Zugang zu einer zuverlässigen Ladeinfrastruktur haben, und wir sind stolz darauf, vom Fachmagazin Connect im Oktober als Deutschlands bester Ladeanbieter ausgezeichnet zu sein.

Vonseiten der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur bieten wir Unterstützung durch Förderprogramme an. Es ist entscheidend, dass Unternehmen wie DB Schenker und ARAL AG die notwendigen Mittel erhalten, um ihre Infrastruktur auszubauen und die Elektromobilität voranzutreiben. - Carolin Paech (Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur)

Carolin Paech: Genau, und vonseiten der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur bieten wir Unterstützung durch Förderprogramme an. Es ist entscheidend, dass sowohl große Unternehmen wie DB Schenker und ARAL AG als auch KMU die notwendigen Mittel erhalten, um ihre Infrastruktur auszubauen und die Elektromobilität voranzutreiben.


Dr. Andreas Pfeiffer: Gerne mache ich auch noch einmal auf einen konkreten Anwendungsfall aufmerksam, den wir bei Meffert AG Farbwerke gesehen haben, wo wir als strategischer Sparringspartner die Einführung der Elektromobilität begleitet haben [Link auf Interview Hinter den Kulissen]. Dies zeigt, dass Elektromobilität machbar ist und dass Förderung eine positive Nebenbedingung ist, um früh zu skalieren. Mit gutem Projektmanagement und der notwendigen Unterstützungsexpertise stellt Elektromobilität heute kein Problem dar. Ein wichtiger Punkt ist die Energieversorgung, zum Beispiel durch Photovoltaik. Die Meffert AG Farbwerke haben das hervorragend umgesetzt, indem sie ihre Dächer mit PV ausgestattet haben, um ihre Flotte und den Betrieb mit lokal erzeugter Energie zu versorgen. Carsten, wie siehst du das?


Dr. Carsten Suckrow: Eine der größten Herausforderung bei der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für den betrieblichen Einsatz ist der Netzanschluss. Sollte der Netzanschluss zu gering dimensioniert sein, so setzen wir auf das stationäre bzw. dynamische Lastmanagement, um die vorhandenen Netzkapazitäten effizient zu nutzen, ziehen wir auch batteriegestützte Lösungen in Betracht. Gleichwohl ist der Ansatz von Meffert hier schlüssig und passt für uns voll in die Idee des ganzheitlichen Ökosystems Mobilität & Verkehr.

Dr. Andreas Pfeiffer: Armin, im Webinar hast du über die Herausforderungen bei DB Schenker gesprochen. Kannst du uns noch einmal deine Hauptpunkte erläutern?


Armin Humer: Sicher, Andreas. Bei DB Schenker betrachten wir Elektromobilität als einen wesentlichen Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Die Herausforderungen liegen vor allem in der Planung und Implementierung der Ladeinfrastruktur. Aber mit gutem Projektmanagement und der richtigen Unterstützung ist es definitiv machbar.


Dr. Andreas Pfeiffer: Armin, mir ist insbesondere aber etwas ganz Zentrales im Kopf geblieben. Du hast im Webinar erwähnt, dass die Fahrer bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge eine zentrale Rolle spielen und dass es wichtig ist, sie auf dieser Reise mitzunehmen. Könntest du näher darauf eingehen, wie DB Schenker das Share- und Stakeholder Management gestaltet, insbesondere in Bezug auf die Fahrer der Elektrofahrzeuge?

Wir bei DB Schenker sehen die Fahrer unserer Fahrzeuge nicht nur als Mitarbeiter, sondern als wesentliche Stakeholder im Prozess der Elektrifizierung unserer Flotte. Es ist entscheidend, dass wir ihre Bedürfnisse und Bedenken verstehen, um die Akzeptanz und den reibungslosen Einsatz von Elektrofahrzeugen zu gewährleisten. - Armin Humer (DB Schenker)

Armin Humer: Ja, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wir bei DB Schenker sehen die Fahrer unserer Fahrzeuge nicht nur als Mitarbeiter, sondern als wesentliche Stakeholder im Prozess der Elektrifizierung unserer Flotte. Es ist entscheidend, dass wir ihre Bedürfnisse und Bedenken verstehen, um die Akzeptanz und den reibungslosen Einsatz von Elektrofahrzeugen zu gewährleisten. Wir haben festgestellt, dass die Fahrer sehr positiv auf die neuen Elektro-LKWs reagieren. Das Fahren ist angenehmer, und in Zeiten des Fahrermangels ist es umso wichtiger, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen. Wir setzen auf eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit unseren Fahrern, um sicherzustellen, dass sie sich wohl fühlen und die notwendige Unterstützung erhalten. Dazu gehört auch, dass wir Feedback-Schleifen etablieren, in denen die Fahrer ihre Erfahrungen teilen und Vorschläge für Verbesserungen einbringen können. Dieses Vorgehen hilft uns, eventuelle Ängste zu adressieren und die Fahrer aktiv in den Transformationsprozess einzubeziehen. Letztendlich ist es unser Ziel, dass die Fahrer die Elektrofahrzeuge als Bereicherung und nicht als Belastung sehen.


Dr. Andreas Pfeiffer: Armin, kannst du uns noch einmal von einer spezifischen Herausforderung erzählen, die DB Schenker beim Übergang zu einer emissionsfreien Flotte bewältigen musste?


Armin Humer: Sicher, Andreas. Eine der größten Herausforderungen war die Skalierung unserer Ladeinfrastruktur. Wir hatten anfangs eine Flotte von Elektrofahrzeugen, aber nicht genügend Ladestationen. Ich erinnere mich an eine Situation, in der wir improvisieren mussten, weil ein Fahrzeug mitten in der Schicht aufgeladen werden musste. Wir haben schnell gelernt, dass eine sorgfältige Planung der Routen und Ladezeiten entscheidend ist. Heute haben wir ein ausgeklügeltes System, das es uns ermöglicht, unsere Flotte effizient zu managen.


Dr. Andreas Pfeiffer: Armin, lass uns auf die Routenplanung noch einmal eingehen. Du hattest erläutert, wie ihr bei DB Schenker mit der Herausforderung der Reichweitenangst und der Tourenplanung umgeht? Wie stellt ihr sicher, dass die Fahrzeuge effizient eingesetzt werden und gleichzeitig die Fahrer sich wohl fühlen?


Armin Humer: Du hast recht, das Thema Reichweitenangst ist besonders am Anfang wichtig, um Unterstützung zu bieten und die Angst zu minimieren. Wir setzen Nahverkehrsfahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern ein und wählen Routen, die bis zu 200 Kilometer betragen. So stellen wir sicher, dass immer ein Puffer von mindestens 20% verbleibt. Es geht auch darum, mit den Fahrzeugen zu lernen, die Verbräuche zu analysieren und zu optimieren. Wir müssen aktiver in der Tourenplanung sein, als wir es derzeit gewohnt sind, und genauer beobachten, wo geparkt und geladen werden kann. Es ist ein Lernprozess, sowohl für die Fahrer als auch für uns als Unternehmen, um die Elektromobilität effizient in unsere Logistikprozesse zu integrieren.


Dr. Pfeiffer: Das ist ein großartiges Beispiel dafür, wie wichtig Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind. Carsten, wie geht ARAL mit der Herausforderung um, eine zuverlässige Ladeinfrastruktur für gewerbliche Flotten bereitzustellen?

Dr. Carsten Suckrow: Andreas, wir haben erkannt, dass die Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur mehr ist als nur das Aufstellen von Ladestationen. Es geht darum, ein Ökosystem zu schaffen. Ein Schlüsselmoment für mich war, als wir unsere erste Ultra-Schnellladestation in Betrieb nahmen und ich sah, wie ein Flottenfahrzeug in weniger als 30 Minuten aufgeladen wurde. Das war der Moment, in dem ich wusste, dass wir auf dem richtigen Weg sind.


Dr. Pfeiffer: Das klingt nach einem echten Wendepunkt. Carolin, wie unterstützen die Förderprogramme der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur Unternehmen bei solchen Wendepunkten?


Carolin Paech: Unsere Förderprogramme sind darauf ausgerichtet, Unternehmen den Übergang zu erleichtern. Wir bieten finanzielle Unterstützung für die Installation von Ladeinfrastruktur und beraten zu den besten Praktiken. Dafür arbeiten wir datengestützt und haben den Nutzenden im Blick. Denn nur so kann die finanzielle Unterstützung auch wirken!


Dr. Andreas Pfeiffer: Interessant. Carolin, lass und darauf noch einmal näher eingehen. Neben der finanziellen Förderung, welche Kernpunkte bringt ihr von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur in den Kreislauf der Elektromobilität ein?


Carolin Paech: Du hast recht, die finanzielle Förderung ist ein wichtiger Aspekt, aber wir sehen unsere Rolle weit darüber hinaus. Ein entscheidender Hebel liegt im öffentlichen Bereich, besonders bei den Kommunen. Sie sind die Akteure, die Elektromobilität lokal vorantreiben und beschleunigen können. Es geht nicht nur um Geld, sondern oft um Wissenstransfer und die Heranführung an das Thema, bis hin zum Aufbau von Ladeinfrastruktur. Wir von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur setzen uns täglich dafür ein, mit verschiedenen Tools und Wissensangeboten die Kommunen zu unterstützen. Unser Ziel ist es, ihnen das notwendige Know-how an die Hand zu geben, damit sie die Elektromobilität effektiv vorantreiben können.

Mit der richtigen Planung, Unterstützung und Förderung ist die Umstellung auf Elektromobilität ein machbarer Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Die Diskussionen und Erfahrungen unserer Gäste bieten wertvolle Einblicke und bestärken uns in dem Glauben, dass die Mobilitätswende eine erreichbare Zukunft ist. - Dr. Andreas Pfeiffer

Dr. Andreas Pfeiffer: Vielen Dank noch einmal für eure Beiträge im Webinar und die Zeit, die ihr für dieses Interview bereitgestellt habt. Es ist klar, dass Elektromobilität eine Herausforderung darstellt, aber auch große Chancen bietet. Mit der richtigen Planung, Unterstützung und Förderung ist die Umstellung auf Elektromobilität ein machbarer Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Die Diskussionen und Erfahrungen unserer Gäste bieten wertvolle Einblicke und bestärken uns in dem Glauben, dass die Mobilitätswende eine erreichbare Zukunft ist.


Fazit

Das heutige Gespräch mit unseren Experten hat einmal mehr gezeigt, dass der Weg zur Elektromobilität zwar mit Herausforderungen gepflastert ist, aber durchaus gangbar und lohnenswert ist. Die Einblicke von Armin Humer, Dr. Carsten Suckrow und Carolin Paech verdeutlichen, dass mit der richtigen Planung, einem engagierten Projektmanagement und der Nutzung verfügbarer Förderprogramme, Elektromobilität nicht nur eine Vision, sondern eine realisierbare Zukunft für gewerbliche Flotten ist. Die Begeisterung und das Engagement unserer Gäste sind ansteckend und zeigen, dass die Mobilitätswende mehr ist als nur ein Wechsel der Antriebstechnologie – es ist ein Schritt hin zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Art des Wirtschaftens und Lebens. Wir danken unseren Gästen für ihre Offenheit und ihren Enthusiasmus und freuen uns darauf, die Elektromobilität gemeinsam weiter voranzutreiben.


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